Die European Academy of Forensic Science (EAFS) ist Europas größte internationale Konferenz zum Thema Forensik/Kriminaltechnik und wird alle drei Jahre unter der Schirmherrschaft von ENFSI (European Network of Forensic Science) ausgerichtet. Hier treffen sich mehr als 1.000 Delegierte von kriminaltechnischen Instituten, Justiz, Polizei und anderen Interessengruppen sowie von Firmenpartnern aus der ganzen Welt, um sich auszutauschen und neue Entwicklungen im Bereich der Forensik zu präsentieren. Auf der EAFS 2025 ist die bayerische Polizei durch das Kriminaltechnische Institut des BLKA (Sachgebiete Chemie, Mikrospuren/Biologie und Forensische Medientechnik) mit Vorträgen, Mitwirkung bei Workshops und im wissenschaftlichen Beirat vertreten.
München. Allein in Deutschland ist nach Schätzungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) von Geldwäsche bis zu 100 Milliarden Euro im Jahr auszugehen. Bayern verstärkt jetzt im Kampf gegen Geldwäsche seine Strukturen erneut und erweitert die Kompetenzen der bei der Generalstaatsanwaltschaft München angesiedelten Zentral- und Koordinierungsstelle Vermögensabschöpfung (ZKV) auf Geldwäsche.
München. Am Mittwoch, 9. April 2025 ab 06:00 Uhr, kontrollierten rund 2.000 Polizistinnen und Polizisten sowie Mitarbeiter der kommunalen Verkehrsüberwachung im Rahmen des zwölften bayerischen Blitzmarathons in ganz Bayern die Geschwindigkeit an etwa 1.470 Messstellen. Sie setzten moderne Technik wie Lasermesspistolen und hochpräzise digitale Messgeräte ein. Alle Messstellen waren seit einer Woche nachfolgend auf unserer interaktiven Karte verfügbar.
Bedeutender Ermittlungserfolg im Kampf gegen Kinderpornografie – Innenminister Joachim Herrmann betont: „Mit der internationalen Durchsuchungsaktion gegen die Verbreiter und Nutzer der Darknet-Streamingplattform 'KidFlix' haben wir gemeinsam mit der Justiz erneut ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und dessen Verbreitung im Internet gesetzt.“
Am 21.03.2025, 11.00 Uhr, stellte Staatsminister Joachim Herrmann die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 vor. Der Vergleich mit dem Jahr 2023 zeigt, dass die Kriminalitätsbelastung leicht gesunken ist. Sein Dank hierfür galt insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bayerischen Polizei.
„Ab sofort ist eine Standortbestimmung von Anrufern auch bei der Notrufnummer 110 der Bayerischen Polizei möglich.“ Dies teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am Mittwoch, den 22.01.2025 mit.
Die Notrufdisponenten können nunmehr die Einsatzkräfte der Bayerischen Polizei selbst dann schnell zum Tat- oder Unfallort entsenden, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihren Standort nicht genau angeben können oder sich in einer geistigen oder körperlichen Ausnahmesituation befinden.
Mit der Präventionskampagne #NMMO möchte die Bayerische Polizei alle Seniorinnen und Senioren im Freistaat noch besser vor Telefonbetrügern schützen.
Diese bringen ältere Menschen durch verschiedenste Maschen regelmäßig um ihr Erspartes.
130 000 Bürgerinnen und Bürger werden befragt.
Jedes Jahr wird in Bayern – wie im gesamten Bundesgebiet – der Mikrozensus durchgeführt. Diese Haushaltsbefragung ermittelt Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Bevölkerung. Bundesweit sind ein Prozent der Bevölkerung und damit in Bayern rund 130 000 Personen auskunftspflichtig.
Eine Kontaktaufnahme zur Polizei muss nicht über Twitter erfolgen. Sie haben die Möglichkeit das Kontaktformular der Bayerischen Polizei zu benutzen.