1097. Schwerpunkteinsatz der Polizei von Dienstag, 11.07.2023, bis Sonntag, 30.07.2023 in Riem und Neuperlach
1098. Brandfall; mehrere Personen verletzt – Olympiapark
1099. Radfahrer stürzt vor Lkw und wird überrollt; eine Person schwer verletzt – Feldmoching
1100. Einbrüche in Betreuungseinrichtungen – Laim
1101. Festnahme von drei Tatverdächtigen nach schwerem Bandendiebstahl von Kupferkabel – Moosach
1102. Trunkenheitsfahrt – Trudering
1103. Terminhinweis: Tag der offenen Tür der Münchner Polizei
1097. Schwerpunkteinsatz der Polizei von Dienstag, 11.07.2023, bis Sonntag, 30.07.2023 in Riem und Neuperlach
-siehe Medieninformation vom 08.01.2023, Nr. 48
-siehe Medieninformation vom 12.02.2023, Nr. 255
-siehe Medieninformation vom 05.04.2023, Nr. 559
-siehe Medieninformation vom 12.06.2023, Nr. 935
-siehe Medieninformation vom 22.06.2023, Nr. 1013
Im Zuständigkeitsbereich der Münchner Polizei gibt es verschiedene Örtlichkeiten, an denen es zeitweise vermehrt zu Straftaten und schwierigen Verhaltensweisen von jüngeren Personen, wie Ruhestörungen, kleineren Sachbeschädigungen, aber leider auch zu Raub- und Körperverletzungsdelikten kommt. Bei den Raubstraftaten geht es oft um eine jugendtypische Tatbeute, wie Kopfhörer, Mobiltelefone und auch hochwertige Bekleidung - häufig Jacken. Die Taten werden auch gefilmt und die Täter inszenieren sich auf Social Media.
In vielen Fällen handelt es sich hierbei um Mehrfach- und Intensivtäter, darunter im Einzelfall auch Kinder. Einige wenige dieser Täter verüben zum Teil gravierende Straftaten und bringen dadurch alle dort sich aufhaltenden und wohnenden jungen Menschen und mitunter ganze Örtlichkeiten in Misskredit.
Solche lokalen Ereignisse entstehen aber nicht von heute auf morgen. Die Münchner Polizei reagiert auf solche Entwicklungen grundsätzlich mit entsprechend angepassten Maßnahmen. Erste Schritte sind die Erhöhung der polizeilichen Präsenz und Absprachen mit den lokalen Akteuren, Schulen, Sozialbehörden, kommunalen Partnern. Durch die Polizeiinspektionen vor Ort werden präventive Maßnahmen abgesprochen. Dazu werden auch die in den Bereichen der Gewalt- und Jugendkriminalität ermittelnden Fachkommissariate strategisch eingebunden, die zum Teil auch personell verstärkt wurden. Gerade dieses koordinierte Vorgehen ist ein erfolgskritischer Faktor für die Bekämpfung dieser Art der Kriminalität.
In diesem Kontext reagiert die Münchner Polizei jetzt auch auf Entwicklungen in der Messestadt und Neuperlach, wo seit Anfang des Jahres vermehrte Straftaten festgestellt werden, die von jüngeren Personen, oft im Rahmen von gruppendynamischen Prozessen, begangen werden. Besonders über den Jahreswechsel war eine signifikante Steigerung an Taten im öffentlichen Raum und dadurch bedingten Polizeieinsätzen auffällig.
Zuletzt hat ein Raub am Sonntag, 11.06.2023, in Neuperlach sowohl die Medien als auch die Menschen vor Ort stark beschäftigt. Hier hatten zwei bislang unbekannte junge Männer von zwei weiteren Jugendlichen Geld gefordert und diesen mit einer Machete mehrere Schnittverletzungen zugefügt.
Als Reaktion auf diese Vorfälle und Entwicklungen wurde bereits im Frühjahr 2023 der erste Schwerpunkteinsatz der Münchner Polizei in diesem Kontext geplant und während der Osterferien durchgeführt. Da dieser Wirkung zeigte, indem die Straftaten unter jungen Leuten zurückgingen, findet nun im Zeitraum von Dienstag, 11.07.2023, bis Sonntag, 30.07.2023, in Riem und in Neuperlach ein weiterer Schwerpunkteinsatz der Polizei zur Prävention und zur Verhinderung von weiteren Taten dieser Art der Kriminalität statt.
Die lokalen Polizeiinspektionen 24 (Perlach) und 25 (Trudering-Riem), der übergeordnete Polizeiabschnitt Ost, das Kommissariat 105 für Prävention und Opferschutz und die Unterabteilung für Kriminalitätsbekämpfung im Polizeipräsidium gehen gemeinsam koordiniert gegen diese Auffälligkeiten bei diesem Schwerpunkteinsatz vor. Dabei werden an verschiedenen Tagen Einheiten der Bereitschaftspolizei zusammen mit Beamtinnen und Beamten der lokalen Inspektionen sowie der Diensthunde- und der Reiterstaffel verstärkt Präsenz in beiden Stadtteilen zeigen.
Ziel des Einsatzes ist es, durch Präsenz und vermehrte Kontrollen, Straftaten zu verhindern und dadurch auch das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Hierbei gehen die zum Teil noch jungen Beamten sehr transparent und differenziert vor. In Gesprächen mit den Menschen vor Ort werden Maßnahmen getroffen und Kontakte gezielt gesucht.
An vier Tagen richtet das Kommissariat 105 (Prävention und Opferschutz) zusätzlich einen Infostand abwechselnd in Riem und in Neuperlach ein, um interessierten Bürgern verschiedenste Präventionsmöglichkeiten und Informationsangebote zu vielen Themen rund um die Sicherheit im Alltag zu zeigen. Am Mittwoch, 12. und Donnerstag, 13.07.23 befindet sich dieser im Bereich der Riem Arcaden und am Donnerstag, 20.07. und Montag, 24.07.23 im Bereich des Einkaufszentrums Pep.
Die Bekämpfung der Gewaltkriminalität ist ein Schwerpunkt der Präventionsarbeit des Polizeipräsidiums München in diesem Jahr. Man sieht aber, dass die gute Sicherheitslage hier kein Selbstläufer ist, sondern das Ergebnis einer intensiven Kooperation verschiedenster Akteurinnen und Akteuren. Dazu ist sie auch klar abhängig davon, dass die Bürgerinnen und Bürger die Polizei mit dem Notruf 110 über akute Vorfälle informieren und sich danach als Zeugen zur Verfügung stellen. Gerade hier zeigt sich wieder die wichtige Bedeutung unseres Notrufs 110, der dieses Jahr auch im Zentrum der Notruf- und Präventionskampagne der Münchner Polizei NOTRUF 110 – Unsere Nummer, Deine Sicherheit. steht.
1098. Brandfall; mehrere Personen verletzt – Olympiapark
-siehe Medieninformation vom 15.06.2023, Nr. 959
-siehe Medieninformation vom 30.06.2023, Nr. 1070
Am Mittwoch, 05.07.2023, gegen 14:15 Uhr, erhielt die Polizei von der integrierten Leitstelle der Feuerwehr die Mitteilung über einen Brand auf einer Baustelle der Sportarena am Toni-Merkens-Weg. Daraufhin wurden mehrere Streifenwägen zur Einsatzörtlichkeit geschickt.
Von Seiten der Polizei wurden Sperrungen eingerichtet. Die Brandbekämpfung übernahm die Berufsfeuerwehr der Stadt München. Infolge des Brandes entstand eine starke Rauchentwicklung, weshalb der Gebäudekomplex durch die Feuerwehr entlüftet werden musste.
Während der Rettungs- und Löscharbeiten konnten vier leichtverletzte Bauarbeiter festgestellt werden, welche vor Ort von Rettungsdiensten behandelt werden mussten. Drei Bauarbeiter mussten anschließend aufgrund einer Rauchgasintoxikation vom Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht werden.
Gegen 17:00 Uhr waren die Lösch- und Lüftungsarbeiten der Feuerwehr beendet. Der Sachschaden kann bis Dato noch nicht beziffert werden. Seitens der Polizei waren mehr als zehn Streifen eingebunden, u.a. anderem ein Zug der Münchner Einsatzhundertschaft.
Das Kommissariat 13 (Branddelikte) übernahm vor Ort die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 13, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
1099. Radfahrer stürzt vor Lkw und wird überrollt; eine Person schwer verletzt – Feldmoching
Am Mittwoch, 05.07.2023, gegen 09:20 Uhr, fuhr ein 62-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Freyung-Grafenau mit einem Mercedes Lkw die Toni-Pfülf-Straße in nordöstliche Richtung. Um in der engen Straße entgegenkommende Fahrzeug durchfahren zu lassen, fuhr er im Einmündungsbereich zur Max-Wönner-Straße leicht nach rechts und hielt dort an.
Zur gleichen Zeit befuhr ein 78-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Fahrrad die Max-Wönner-Straße in nordwestliche Richtung in der Absicht, in die Toni-Pfülf-Straße nach rechts abzubiegen.
Als der Radfahrer am Lkw vorbeifuhr, kam er aus bislang ungeklärter Ursache zu Sturz, wobei er und sein Fahrrad unter dem Lkw zum Liegen kamen. Als die Fahrbahn vor dem Lkw frei wurde, fuhr der 62-Jährige wieder an und überrollte dabei die Beine des 78-Jährigen und das Fahrrad.
Durch den Unfall wurde der 78-Jährige schwer verletzt und er wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Während der Unfallaufnahme musste die Toni-Pfülf-Straße für ca. eine Stunde gesperrt werden. Zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kam es nicht.
Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
1100. Einbrüche in Betreuungseinrichtungen – Laim
Im Zeitraum von Dienstag, 04.07.2023, 17:55 Uhr, bis Mittwoch, 05.07.2023, 07:20 Uhr, verschafften sich ein oder mehrere bislang unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu zwei Betreuungseinrichtungen für Kinder in Laim.
Bei der ersten Örtlichkeit gelangten der oder die Täter auf unbekannte Art und Weise über eine Notausgangstür ins Innere des Gebäudes. Hier wurde eine Geldkassette entwendet, in der sich ein dreistelliger Geldbetrag befand.
In der zweiten Tatörtlichkeit verschafften sich der oder die Täter gewaltsam über eine Terrassentür Zutritt. Im Inneren der Tagesstätte wurden Schränke und Schubladen durchsucht. Hier wurden keine Wertgegenstände entwendet.
Aufgrund der räumlichen Nähe der beiden Objekte und der ähnlichen Begehungsweise kann ein Tatzusammenhang nicht ausgeschlossen werden.
Das Kommissariat 52 (Einbruchsdelikte) hat die weiteren Ermittlungen in beiden Fällen übernommen.
Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Menaristraße, Rudi-Seibold-Straße und Violenstraße (Laim) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
1101. Festnahme von drei Tatverdächtigen nach schwerem Bandendiebstahl von Kupferkabel – Moosach
Am Dienstag, 04.07.2023, gegen 20:30 Uhr, rief ein Passant den Polizeinotruf 110 an. Er teilte mit, dass er gerade beobachten könne, wie drei ihm unbekannte, verdächtige Männer auf einer Baustelle im Bereich Moosach Säcke mit Kupferkabel befüllen würden und diese in einen Transporter laden. Sofort wurden mehrere Streifen der Münchner Polizei zum Tatort geschickt.
Die drei Männer hatten sich bei Eintreffen der Polizeikräfte bereits vom Tatort entfernt. Daher wurden Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Der Transporter konnte dabei auf dem Frankfurter Ring festgestellt und angehalten werden. Auf der Ladefläche fanden die Einsatzkräfte das Diebesgut vor, beschlagnahmten es und nahmen die drei Tatverdächtigen fest. Es handelt sich um Männer im Alter von 41, 24 und 20 Jahren, die ihren Wohnsitz in München haben.
Im Rahmen der weiteren Ermittlungen ergaben sich Hinweise, dass die drei Tatverdächtigen auch für zurückliegende Buntmetalldiebstähle verantwortlich sind. Bei einer Wohnungsdurchsuchung stellten die Einsatzkräfte weiteres mögliches Diebesgut sicher.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Tatverdächtigen entlassen.
Die weiteren Ermittlungen führt das Kommissariat 61 (u.a. Bandendelikte).
1102. Trunkenheitsfahrt – Trudering
Am Mittwoch, 05.07.2023, gegen 11:15 Uhr, waren Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Verkehrsüberwachung auf dem Stahlgruberring in München auf Streifenfahrt. Plötzlich fuhr vor der Streife ein Fahrzeugführer in einem Pkw Hyundai aus einer Hofeinfahrt aus. ohne auf den Verkehr zu achten. Nur dank der Aufmerksamkeit der Beamten konnte ein Zusammenstoß vermieden werden, indem sie ihn sofort anhielten.
Der Fahrer des Hyundai hielt sein Fahrzeug am Fahrbahnrand an und die Polizeibeamten kontrollierten den 36-Jährigen mit Wohnsitz in München.
Bereits beim ersten Ansprechen des Hyundai-Fahrers stellten die Polizeibeamten in der Mittelkonsole des Fahrzeugs eine leere Whisky-Flasche und eine deutliche Alkoholisierung des 36-Jährigen fest. Bei einem freiwilligen Atemalkoholtest wurde eine Alkoholisierung von umgerechnet mehr als zwei Promille festgestellt.
Zudem händigte der 36-Jährige keinen regulären Führerschein, sondern einen „Vorläufigen Nachweis der Fahrberechtigung“ aus. Diese hatte er erst am Vortag bekommen, weil er seine ausländische Fahrerlaubnis in eine deutsche Fahrerlaubnis umgeschrieben lassen wollte.
Bei dem 36-Jährigen wurde eine Blutentnahme veranlasst und der „Vorläufige Nachweis der Fahrberechtigung“ wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige darf in Deutschland vorerst keine Kraftfahrzeuge mehr führen.
Die weiteren Ermittlungen wegen der Trunkenheit im Verkehr führt die Münchner Verkehrspolizei.
1103. Terminhinweis: Tag der offenen Tür der Münchner Polizei
Am Samstag, 15. Juli 2023, wird nach einer Pause von fünf Jahren endlich wieder ein Tag der offenen Tür im Polizeipräsidium in der Ettstraße stattfinden. Dieser Tag ist einer der Höhepunkte der Notruf- und Präventionskampagne „110 – Unsere Nummer. Deine Sicherheit“, mit der das Polizeipräsidium München beim diesjährigen 110-jährigen Geburtstag des Dienstgebäudes in der Altstadt auf die Bedeutung des Notrufs und wichtige Präventionsthemen hinweist. Im Juni 2018 wurde zuletzt bei einem Tag der offenen Tür dieses Gebäude und die Arbeit der Polizei mehreren Tausend Besucherinnen und Besuchern gezeigt. Diese seit Jahrzehnten gelebte Tradition, die die Werte der Münchner Polizei von Dialog, Transparenz, Bürgernähe, Vertrauen und Zusammenarbeit zeigt, war leider länger unterbrochen durch die Beschränkungen, die die Corona Pandemie mit sich brachte.
Dieses Jahr wird wieder die Vielfalt des Polizeiberufes gezeigt, werden die wichtigsten Partner präsentiert, mit denen die Münchner Polizei für die Sicherheit in der Stadt und im Landkreis sorgt, werden die Aufgaben der Polizei erklärt und für Jung und Alt wird wieder an einem spannenden Tag eine Polizei „zum Anfassen“ da sein. Gemeinsam mit vielen Kooperationspartner informieren wir dabei, wie man sich davor schützen kann, Opfer einer Straftat zu werden und wie man sich in schwierigen Situationen verhalten soll.
Viele Dienststellen wirken dabei mit. So werden z.B. die Reiter und Hundeführer mit ihren treuen vierbeinigen Kollegen in der Innenstadt sein und die Kriminalpolizei zeigt die Spurensicherungsarbeit an Tatorten und weist auf die aktuellsten Präventionsangebote hin. Spannende Fälle aus der Geschichte der Polizei sind in der Ausstellung nachvollziehbar und historische Dienstfahrzeuge aus unterschiedlichen Jahrzehnten parken am Samstag um das Polizeipräsidium. Die Einsatztrainer zeigen besondere Einsatzmittel und die Einsatzzentrale in der Mitte des Präsidiums gibt Einblicke in die Notrufannahme, deren Leitungen rund um die Uhr aktiv sind. Auch die Einstellungsberater informieren über den Polizeiberuf, seine Karrieremöglichkeiten und die Einstellungsvoraussetzungen.
Die Berufsfeuerwehr München kommt mit einem modernen Einsatzfahrzeug und der ASB (Arbeiter-Samariter-Bund) gibt Informationen zur Krisenintervention und zum Wünschewagen. Der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) bietet eine Codieraktion für Fahrräder an und Bellevue di Monaco wird über die Themen Flüchtlinge und Integration informieren.
Diese Aufzählung ist nicht abschließend, es werden noch viele weitere Partner und Fachabteilungen dabei sein – es wird auf jeden Fall ein spannender und abwechslungsreicher Tag.
Von 10:00 bis 16:00h sind die Türen offen und es werden auch verschiedene Führungen und Programmpunkte angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/veranstaltungen/040556/index.html
Die Münchner Polizei freut sich auf eine Gelegenheit zum gegenseitigen Dialog und Austausch.
Alle Medien sind herzlich willkommen, die Veranstaltung zu besuchen. Der Pressesprecher der Münchner Polizei, Herr Andreas Franken, wird am Samstag um 11:15 Uhr für einen speziellen Medienrundgang zur Verfügung stehen – Treffpunkt ist im Rondell vor dem Haupteingang in der Ettstraße.