08.10.2024, Polizeipräsidium München

1610.   Der Alte Botanische Garten – im Fokus der Münchner Polizei

1611.   Raubdelikt durch fünf unbekannte Täter; eine Person leicht verletzt – Ludwigsvorstadt

1612.   Verkehrsunfall zwischen Kleinbus und zwei Pkw; eine Person schwer verletzt, zwei Personen leicht verletzt – Schwabing

1613.   Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw; zwei Personen verletzt – Grünwald 

1614.   Brandfall – Altstadt

1615.   Raubdelikt – Nymphenburg

1616.   Versuchter Diebstahl aus Kraftfahrzeug; ein Tatverdächtiger festgenommen – Waldperlach

1617.   Räuberische Erpressung; zwei Tatverdächtige ermittelt – Neubiberg

1618.   Terminhinweis:

            Gemeinsame Fahrradcodieraktion ADFC und Polizei München – Am Harras


1610.   Der Alte Botanische Garten – im Fokus der Münchner Polizei

Die Münchner Polizei hat zuletzt verschiedene Maßnahmen unternommen, um die Situation im Alten Botanischen Garten zu verbessern.

Seit Anfang Mai 2024 ist das Polizeipräsidium München ständiges Mitglied einer Task Force der Landeshauptstadt München. Die Task Force - unter der Leitung des Kreisverwaltungsreferats - hat in kurzer Zeit ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt und umgesetzt. Hierzu gehören insbesondere verschiedene Maßnahmen der städtebaulichen Kriminalprävention. Die Verbesserung der Beleuchtungssituation, die Schaffung von Sichtachsen durch Rückschnitt des Bewuchses sowie bauliche Anpassungen der historischen Parkanlage im Zentrum Münchens zählen dazu.

Seit Anfang Juni 2024 ist die polizeiliche Videoüberwachung am Alten Botanischen Garten in Betrieb. Die Videoüberwachung ist Bestandteil eines polizeilichen Gesamtkonzeptes zur Gefahrenabwehr und zur Verhütung und Bekämpfung von Störungen und Straftaten im öffentlichen Bereich. Sie ergänzt das Spektrum der polizeilichen Maßnahmen.

Die tragische Auseinandersetzung vom Mittwoch, 25.09.2024, bei der eine Person zu Tode gekommen ist, hat die hohe Bedeutung der Videoüberwachung gezeigt. So konnte der Tatablauf rekonstruiert und sehr schnell konkrete Hinweise auf die Identität des Tatverdächtigen gewonnen werden. Letztlich konnte der Täter dadurch identifiziert und wenige Tage später festgenommen werden.

Ein weiterer wichtiger Baustein ist verstärkte und deutliche sichtbare Polizeipräsenz. Zusätzlich zu den Münchner Einsatzkräften wurden Kräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Rahmen eines sogenannten Konzepteinsatzes an 18 Tagen eingesetzt. Gemeinsam mit den Polizeiinspektionen 12 (Maxvorstadt) und 14 (Westend) unterstützten sie im August mit rund 30 Beamtinnen und Beamten. Dabei wurden intensive Kontrollen durchgeführt, mit dem Ziel insbesondere gegen den illegalen Betäubungsmittelhandel vor Ort vorzugehen. Vorübergehend kam dabei auch weitere offene, mobile Videotechnik zum Einsatz.

Bei dem Konzepteinsatz wurden über 550 Personenkontrollen durchgeführt. 170 Personen erhielten Platzverweise. Die meisten waren Konsumenten von Rauschmittel, insbesondere Cannabis. Mit vereinten Kräften gelang es, Straftaten wie den illegalen Handel mit Betäubungsmitteln und die dadurch einhergehende Begleitkriminalität sowie Ordnungsstörungen zu verhindern bzw. konsequent zu verfolgen. Über 30 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden angezeigt, bei denen 14 Tatverdächtige - meist Drogenhändler - in Untersuchungshaft genommen wurden.

Von Anwohnern, Gewerbetreibenden, Besuchern und Touristen gab es ein sehr positives Feedback sowohl zur verstärkten, polizeilichen Präsenz als auch zu den Kontrollaktivitäten der Polizei. Den Einsatzkräften wurde oft proaktiv mitgeteilt, dass der Einsatz zusammen mit den bereits erfolgten sichtbaren Veränderungen im Alten Botanischen Garten eine spürbare Verbesserung des Sicherheitsgefühls mit sich bringt.

Für den Münchner Polizeipräsidenten Thomas Hampel hat es oberste Priorität, dass sich die Menschen in München sicher fühlen. „Die Stadt München und die Münchner Polizei arbeiten aktuell intensiv daran, dass sich die Situation im Alten Botanischen Garten und im Hauptbahnhofsumfeld weiter und nachhaltig verbessert.  Das Maßnahmenkonzept muss lageabhängig fortgeschrieben werden.

Räume an denen man sich unwohl fühlt, darf es in München nicht geben! Hier brauchen wir Geduld und einen langen Atem.“

Vor diesem Hintergrund wird die Münchner Polizei ihre Bestrebungen weiter intensivieren und ab Mittwoch, 09.10.2024, einen erneuten Konzepteinsatz im Bereich des Alten Botanischen Garten und in dessen Umfeld durchführen. Die Polizeipräsenz wird dadurch erhöht, insbesondere um Straftaten rechtzeitig aufzudecken bzw. zu verhindern und das Etablieren einer festen Milieustruktur zu verhindern.

Der Konzepteinsatz wird erneut gemeinsam mit der Bayerischen Bereitschaftspolizei durchgeführt. Ebenso werden in diesem Rahmen wie bereits zuvor zwei mobile Videoanhänger eingesetzt.

Die Münchner Polizei wird im Schulterschluss mit der Landeshauptstadt München weiterhin alles dafür unternehmen, um die Situation in dieser zentralen Grünanlage weiter zu verbessern.


1611.   Raubdelikt durch fünf unbekannte Täter; eine Person leicht verletzt – Ludwigsvorstadt

Am Sonntag, 06.10.2024, gegen 22:30 Uhr, befand sich ein 39-jähriger Deutscher ohne festen Wohnsitz im Bundesgebiet als Fußgänger in der Nußbaumstraße. Er führte einige Taschen mit persönlichen Gegenständen mit sich, als ihm fünf unbekannte männliche Personen entgegentraten.

Die Personen begannen unvermittelt die Taschen zu durchsuchen. Als der 39-Jährige die Personen aufforderte dies zu unterlassen, wurde er von unvermittelt niedergeschlagen. Anschließend wurde ihm am Boden liegend seine Brusttasche samt Inhalt und Bargeld entwendet.

Die Täter flüchteten mit der Brusttasche vom Sendlinger Tor in Richtung Müllerstraße in die Thalkirchner Straße.

Der 39-Jährige verständige über den Notruf 110 selbstständig die Polizei. Es wurde sofort eine Fahndung nach den Tätern eingeleitet, welche bislang nicht zur Ergreifung der Täter führte.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
alle männlich, 18-20 Jahre alt, osteuropäisches Erscheinungsbild; dunkel gekleidet
Ein Täter trug ein Baseballcap.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Nußbaumstraße (Ludwigsvorstadt) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1612.   Verkehrsunfall zwischen Kleinbus und zwei Pkw; eine Person schwer verletzt, zwei Personen leicht verletzt – Schwabing

Am Montag, 07.10.2024, gegen 14:15 Uhr, befuhr eine 49-Jährige mit Wohnsitz in Landkreis Freising mit ihrem Pkw, VW, den Mittleren Ring (Isarring) in nördliche Fahrtrichtung.

Dort musste sie verkehrsbedingt bremsen, woraufhin ein hinter ihr fahrender 63-Jährige mit Wohnsitz in München mit einem Pkw, Ford, ebenso stark abbremsen musste. Hinter dem Ford fuhr wiederum ein 48-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Kehlheim mit einem Kleinbus, Mercedes. Im Fahrzeug befanden sich zudem ein 51-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm und eine 48-Jährige ebenfalls mit Wohnsitz im Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm.

Der 48-Jährige kollidierte trotz Bremsung mit dem vor ihm fahrenden Ford des 63-Jährigen. Diesen schob er wiederum auf den davor stehenden VW der 49-Jährigen.

An allen Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Euro.

Durch den Zusammenstoß wurden der 48-Jährige und die 48-Jährige leicht verletzt. Der 51-Jährige wurde schwer verletzt. Er, sowie die 48-Jährige wurden durch einen Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Der 48-jährige leicht Verletzte bedurfte keiner medizinischen Behandlung vor Ort. Die anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt.

Der Mittlere Ring wurde während der Unfallaufnahme in nördliche Fahrtrichtung komplett gesperrt. Die Unfallaufnahme dauerte zwei Stunden. Der Verkehr wurde abgeleitet.

Die Ermittlungen in diesem Fall führt die Münchner Verkehrspolizei.


1613.   Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw; zwei Personen verletzt – Grünwald

Am Montag, 07.10.2024, gegen 13:15 Uhr, befuhr ein 73-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München mit einem Pkw, Suzuki, die Kreisstraße M11 von Oberhaching kommend in Richtung Grünwald. Zur selben Zeit fuhr eine 74-Jährige mit Wohnsitz im Landkreis München mit einem Pkw, Volvo, ebenfalls auf der Kreisstraße M11 in entgegenkommende Richtung. Der 73-Jährige kam mit seinem Pkw aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr und kollidierte frontal mit dem Pkw der 74-Jährigen.

Der 73-Jährige wurde schwer verletzt. Die 74-Jährige wurde leicht verletzt. Beide wurden zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus verbracht.

An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro.

Die Unfallaufnahme erfolgte durch die Münchner Verkehrspolizei. Die Kreisstraße wurde beidseitig für rund drei Stunden komplett gesperrt und der Verkehr abgeleitet.

Die Ermittlungen in diesem Fall führt die Münchner Verkehrspolizei.


1614.   Brandfall – Altstadt

Am Dienstag, 08.10.2024, um 03:20 Uhr, erhielt die Polizei von der integrierten Leitstelle die Mitteilung, dass es in einem Beherbergungsbetrieb in der Innenstadt brennen würde.

Daraufhin fuhren mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei zum Brandort. Der Brand wurde durch die Sprinkleranlage und die Feuerwehr gelöscht.

Nach aktuellem Kenntnisstand wurden durch den Brand keine Personen verletzt.

Nach ersten Schätzungen beläuft sich der Sachschaden auf mehrere zehntausend Euro.

Die Ermittlungen zur Brandursache werden durch das Kommissariat 13 (Branddelikte) geführt.


1615.   Raubdelikt – Nymphenburg

Am Montag, 07.10.2024, gegen 23:00 Uhr, befanden sich ein 21-Jähriger, sowie eine 20-Jährige, beide mit Wohnsitzen in München, in einer Grünanlage im Stadtteil Nymphenburg auf einer Parkbank.

Sie wurden von zwei bislang unbekannten Männern in ein Gespräch verwickelt, in dessen Verlauf die beiden plötzlich einen pistolenartigen Gegenstand, sowie ein Messer zogen und von den Geschädigten Bargeld forderten.

Nachdem die beiden Geschädigten kein Bargeld mit sich führten, entfernten sich die Täter ohne Tatbeute vom Tatort.

Die beiden Geschädigten wurden durch den Vorfall nicht verletzt und verständigten anschließend den Polizeinotruf.

Die Ermittlungen in diesem Fall führt das Kommissariat 21 (Raubdelikte).

Die Täter können wie folgt beschrieben werden:
Täter 1: ca. 20 Jahre, ca. 185 cm, schlank, helle Haut, helle Augen; dunkle Wollmütze, dunkle Daunenweste, helle Jogginghose
Täter 2. ca. 20 Jahre, ca. 180 cm; dunkle Mütze, Daunenjacke, helle Jogginghose

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich des Hirschgartens, Hirschgarten Biergartens, De-La-Paz-Straße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1616.   Versuchter Diebstahl aus Kraftfahrzeug; ein Tatverdächtiger festgenommen – Waldperlach

Am 07.10.2024, gegen 14:30 Uhr, wurde ein 33-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Dachau von einem aufmerksamen Zeugen dabei beobachtet, wie er ein geparktes Kraftfahrzeug durchsuchte.

Auf Ansprache durch den Zeugen flüchtete der Tatverdächtige, wurde jedoch vom Zeugen verfolgt, während er gleichzeitig die Polizei verständigte.

Dadurch konnte der flüchtige Tatverdächtige in Tatortnähe angetroffen und durch Polizeikräfte vorläufig festgenommen werden.

Gegen den Tatverdächtigen erfolgte eine Anzeige wegen versuchten Diebstahls aus einem Kraftfahrzeug. Er wurde nach den erforderlichen, polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die weiteren Ermittlungen werden durch das Kommissariat 54 (Kraftfahrzeugdelikte)


1617.   Räuberische Erpressung; zwei Tatverdächtige ermittelt – Neubiberg

Am Freitag, 29.03.2024, gegen 18:10 Uhr, befanden sich zwei Jugendliche, 13 und 14 Jahre alt, auf dem Heimweg in Neubiberg.

Zwei unbekannte Täter, ebenfalls Jugendliche, sprachen die beiden an und forderten Bargeld von ihnen. Die zwei Jugendlichen waren durch die körperliche Überlegenheit der Täter so eingeschüchtert, dass sie ihnen 200€ aushändigten. Nachdem sich alle vier Personen zuvor im gleichen Linienbus aufgehalten haben, konnten dort Videoaufzeichnungen der unbekannten Täter gesichert werden.

Das Kommissariat 21 der Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Aufgrund der nun vorliegenden Bilder meldete sich eine Polizeibeamtin der Polizeiinspektion Ottobrunn und konnte einen Hinweis auf einen der Tatverdächtigen geben. Bei ihm handelt es sich um einen 17-Jährigen aus dem südlichen Münchner Landkreis. Im weiteren Verlauf konnte schließlich auch ein zweiter Tatverdächtiger ermittelt werden. Bei ihm handelt es sich um einen 16-jährigen, der ebenfalls im südlichen Münchner Landkreis wohnhaft ist.


1618.   Terminhinweis:

Gemeinsame Fahrradcodieraktion ADFC und Polizei München – Am Harras
Am Mittwoch, 09.10.2024, im Zeitraum 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr, findet die nächste gemeinsame Fahrradcodieraktion des Polizeipräsidiums München mit dem ADFC in München Am Harras statt. Im Rahmen der Veranstaltung klären Polizeibeamte insbesondere zum Thema Fahrraddiebstahl auf und geben nützliche Hinweise und Tipps, um nicht Opfer eines Fahrraddiebstahls zu werden.

Aus polizeilicher Sicht ist ein codiertes Fahrrad sehr sinnvoll, um beispielsweise im Falle eines Verlustes oder Diebstahls das Fahrrad dem Geschädigten bzw. Verlierer schnell zuzuordnen und es ihm wieder aushändigen zu können.

Der Kreisverband München des ADFC codiert seit über 20 Jahren Fahrräder mit dem EIN-Code (Eigentümer-Identifizierungs-Nachweis). Dieser Code wurde Anfang der 1990er Jahre von der hessischen Polizei entwickelt und wird heute in fast allen Bundesländern verwendet. Der Code setzt sich zusammen aus dem Stadt- bzw. Landkreis, einem Straßenschlüssel, der Hausnummer sowie der Initialen des Besitzers und der Jahreszahl der Codierung. So kann man über den Code Rückschlüsse auf den Eigentümer ermöglichen und eine Registrierung oder Datenverwaltung ist nicht notwendig.

Wie läuft eine Codierung ab?
Vor jeder Codierung muss der Besitzer des zu codierenden Fahrrades einen Personalausweis sowie einen Eigentumsnachweis für das Fahrrad (z. B. Kaufbeleg) vorzeigen. Die Nummer des Ausweises wird auf dem Codierauftrag notiert. Ist keine Kaufquittung mehr vorhanden unterschreibt der Besitzer eine Eigentumserklärung, die der ADFC aufbewahrt. Der Code wird dann entsprechend eingetragen und an einen Techniker weitergegeben, der diesen dann am Fahrzeug eingraviert. Neben den Angaben zum Besitzer wird auch eine grobe Beschreibung des Fahrrades auf dem Auftrag notiert (Hersteller, Marke, Farbe, usw.). Auch die am Fahrrad bereits angebrachte Rahmennummer wird am Fahrrad direkt abgelesen und überprüft. Der fertig ausgefüllte Codierauftrag wird vom ADFC gescannt und archiviert. Das Original verbleibt beim Besitzer. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Grundsätzlich können alle Arten von Fahrrädern, auch E-Bikes (z.B. Pedelecs) codiert werden. Nicht codiert werden können Fahrräder aus Titan oder Carbon. Alternativ können diese Fahrräder etikettiert werden.

Der ADFC erhebt Kosten von bis zu 15 Euro pro codiertem Fahrrad. Die Beratung der Polizei ist kostenlos.