Straftaten im Netz

Image Nutzer mit Ransomware befallenem Rechner

Im Internet können alle denkbaren Straftaten genauso passieren, wie in der "richtigen Welt".

Die Bayerische Polizei möchte Ihnen einige, besonders häufig auftretende Phänomene erklären.

Sprengstoff Haus

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Bauanleitungen für Sprengstoff im Internet

In den letzten Jahren mehren sich Unfälle und Straftaten im Bereich der Sprengstoffkriminalität, bei denen die Rezepturen zur Herstellung des Explosivstoffes immer häufiger dem Internet entnommen werden. Oft handelt es sich dabei um Bastler, die die Gefahren ihrer „Eigenlaborate“ nicht richtig einschätzen können!

mehr...
Logo der Meldestelle REspect!

01.06.2023, Polizei Bayern

Bekämpfung von Hass und Hetze im Netz - Bayerische Kooperation mit der Meldestelle „REspect!“ des Demokratiezentrums Baden-Württemberg

Zum 1. Juni 2022 wurde durch das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, das Bayerische Staatsministerium der Justiz und das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales eine Kooperation mit der Meldestelle „respect!“ geschlossen. Über die Meldemaske auf der Homepage der Meldestelle können Bürgerinnen und Bürger Hass und Hetze im Netz unkompliziert und schnell melden.

mehr...
Hasskriminalität im Netz

25.07.2024, Polizei Bayern

Der Beauftragte der Bayerischen Polizei gegen Hasskriminalität, insbesondere Antisemitismus

Wo Menschen Opfer von Angriffen und Anfeindungen werden, weil sie beispielsweise Angehörige bestimmter Volksgruppen oder Religionen sind, sie wegen ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Hautfarbe beleidigt werden, ist das für eine offene und freie Gesellschaft schwer zu ertragen. Nicht nur, dass Hasskriminalität die Werte unserer Demokratie bedroht. Vielmehr macht sie Menschen zu Betroffenen und Opfern, die stellvertretend für ihre Überzeugungen und ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen angegangen werden und buchstäblich nicht „aus ihrer Haut“ können.

mehr...
Logo der Polizeiberatung

21.06.2021, Polizei Bayern

Finanzagenten: Vorsicht vor schnellem, leicht verdientem Geld!

Vermehrt suchen Kriminelle über dubiose Stellenanzeigen in Zeitungen und im Internet nach so genannten „Finanzagenten“. Der neue „Mitarbeiter“ muss einzig sein Bankkonto für Geldtransaktionen zur Verfügung stellen – als Belohnung winkt eine Provision. Die Polizei warnt auf ihrer Internetseite www.polizei-beratung.de ausdrücklich vor solchen Stellenangeboten. Denn die „Finanzagenten“ werden nicht nur um ihr Geld gebracht, sondern müssen auch mit einer Strafanzeige wegen Geldwäsche sowie mit zivilrechtlichen Forderungen rechnen.

mehr...

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Gewalt- und Tierpornografie

Verbreitung gewalt- oder tierpornografischer Schriften

mehr...
Hehlerei

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Hehlerei

Glück gehabt! Schnäppchen gemacht! Manchmal stellt sich der vermeintliche Glückskauf als gestohlen heraus. Was dann?

mehr...

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Pornografie

Verbreitung pornografischer Schriften

mehr...
Paragraph

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Urheberrecht

Schnell mal eine Musik-CD kopiert..., wer kennt das nicht? Aber Vorsicht, schnell macht man sich strafbar und es stehen zivilrechtliche Forderungen ins Haus. Gerade weltweite Tauschbörsen sind eine Nachschubquelle, kostenlos und illegal! Diese Form wird auch Piraterie genannt und ist eine Massenbewegung geworden. Man könnte sagen, Klauen wird zu einer Art Volkssport.

mehr...
Tabletten

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Versand von Arzneimitteln

Arzneimittel aus dem Internet kaufen. Warum nicht. Aber bitte beachten Sie, auch in diesem Bereich gibt es Kriminelle.

mehr...
Kinderpornografie

24.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Keine Kompromisse im Kampf gegen Kinderpornografie

Tatort Internet: Seit Mitte der 90er-Jahre nehmen die Fälle des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie im Netz stetig zu. Beachten Sie hierzu die Informationen der Polizeiberatung.

mehr...