09.04.2025, Polizeipräsidium Oberbayern Nord

Feierliche Verabschiedung am Starnberger See: Polizeioberrat Bernd Matuschek in den Ruhestand verabschiedet

Feierliche Verabschiedung am Starnberger See: Polizeioberrat Bernd Matuschek in den Ruhestand verabschiedet

STARNBERG. Am gestrigen Nachmittag wurde der langjährige Leiter der Polizeiinspektion Starnberg, Polizeioberrat Bernd Matuschek, im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Ehrengäste aus Politik, Justiz, von Rettungs- und Hilfsorganisationen sowie Institutionen und Behörden aus dem Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Starnberg und Wegbegleiter Herrn Matuscheks aus den vergangenen Dienstjahren kamen anlässlich der feierlichen Verabschiedung im beccult in Pöcking zusammen.

Der polizeiliche Werdegang von Bernd Matuschek begann 1985 mit der Ausbildung in Königsbrunn. Nach dem Umstieg in den damaligen gehobenen Dienst (heute 3. Qualifikationsebene) sammelte Matuschek Einsatz- und Führungserfahrung in mehreren Funktionen, darunter als Dienstgruppenleiter in Gauting sowie als stellvertretender Inspektionsleiter in Germering. 2012 kam er als stellvertretender Dienststellenleiter nach Starnberg. Seit Dezember 2013 führt der heute 60-jährige Matuschek die Polizeiinspektion Starnberg. Die Beamtinnen und Beamten der Dienststelle sind für die Bevölkerung in den Gemeinden Berg, Feldafing, Pöcking, Tutzing sowie in der Stadt Starnberg zuständig, zudem werden mittels zweier Polizeiboote auch polizeiliche Aufgaben auf dem Starnberger See übernommen.

In seiner Rede würdigte Polizeipräsident Günther Gietl den scheidenden Dienststellenleiter für seine langjährige Tätigkeit als Chef der Starnberger Polizei und hob hervor, dass Bernd Matuschek „stets den Menschen hinter dem Kollegen” gesehen hat.

Bis zur Neubesetzung der Stelle wird Erster Polizeihauptkommissar Frank Brosch, seit zehn Jahren Stellvertreter von POR Matuschek, die Geschicke der Dienststelle leiten.

 

Im Bild v. l. n. r.: Polizeivizepräsidentin Kerstin Schaller, Polizeioberrat Bernd Matuschek, Polizeipräsident Günther Gietl