Beratung

eine Polizistin unterhält sich mit einer Frau. Dahinter sieht man einen Streifenwagen und einen Polizisten.

Sie wünschen fachkundige Information zu Spezialbereichen oder sind auf der Suche nach Ihrer nächstgelegenen (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstelle?

In den oben genannten Rubriken finden Sie Ihre persönlichen Ansprechpartner.

BIGE: Gemeinsam gegen Extremismus

31.08.2023, Bay. Staatsministerium des Innern

Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus (BIGE) – neue Videospots zum Thema „Verschwörungstheorien"

Die BIGE ist eine Informations- und Beratungsstelle der Bayerischen Staatsregierung. Sie betreibt landesweit Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus, Linksextremismus, Verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit sowie Reichsbürger und Selbstverwalter.

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Titelblatt Broschuere Ausnahmen von der Schweigepflilcht

21.07.2023, Bay. Staatsministerium des Innern

Broschüre „Ausnahmen von der Schweigepflicht – Informationen für Berufsgeheimnisträger“

Schlagzeilen wie „Messerattentat in Würzburg“, „Axtanschlag in der Regionalbahn“ oder „tödliches Familiendrama“ sind uns leider allen bekannt. Im Zuge der Aufarbeitung dieser schrecklichen Vorfälle werden immer wieder die Fragen gestellt „Warum haben die Sicherheitsbehörden nicht früher reagiert?“ und „Wieso war über die Täter nichts bekannt?“. Oftmals fehlt der Polizei für ein gezieltes frühzeitiges Einschreiten schlicht die Kenntnis aller Umstände, die für eine konkrete Lageeinschätzung notwendig sind. Ohne diese Informationen kann die Polizei aber nicht oder zumindest nicht rechtzeitig tätig werden.

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05.03.2024, Polizeipräsidium München

Organisierter Callcenterbetrug - Falsche Polizeibeamte | Schockanruf

Sie geben sich als Polizeibeamte aus und belügen ihre Opfer schamlos am Telefon. Immer wieder gelingt es den Tätern beim (bandenmäßig) „organisierten Callcenterbetrug“ vor allem lebensältere Menschen mit erfundenen Geschichten um ihr gesamtes Erspartes zu bringen. Sei es der angebliche Einbruch oder ein tödlicher Verkehrsunfall – das Ziel der Täter ist klar. Die Angerufenen werden massiv unter Druck gesetzt und dazu gebracht Wertgegenständen oder hohe Bargeldbeträge an völlig fremde Personen zu übergeben.

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Falschepol

11.10.2021, Polizeipräsidium München

Präventionskampagne zu den Kriminalitätsformen „Falsche Polizeibeamte“ und „Falsche Handwerker“

Im laufenden Kalenderjahr sind im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums München insgesamt über 200 Fälle zur Anzeige gebracht worden, die dem Kriminalitätsphänomen „Falsche Polizeibeamte“ und „Falsche Handwerker“ zuzuordnen sind. Der Gesamtschaden ist auf über eine halbe Millionen Euro zu beziffern. Bei beiden Erscheinungsformen handelt es sich deliktisch um einen „Trickbetrug“. Die Täter bringen dabei oftmals ältere Menschen teilweise um ihr gesamtes Hab und Gut.

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Mobile Wache

20.02.2025, Polizeipräsidium Schwaben Nord

Termine der Mobilen Wache des PP SWN

Hier erfahren Sie, wann die Mobile Wache in ihrer Nähe ist.

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210916 Blka Kontaktbereichsdienst

25.07.2024, Bayerisches Landeskriminalamt

Aufgabenbereich des Kontaktbereichsdienstes

Als Kontaktbereichsbeamte werden ausschließlich erfahrene Polizeibeamte eingesetzt, die sich in ihren Stadtvierteln oder Gemeinden auskennen und vielen Bürgern von ihren Streifengängen her bekannt sind.

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StMI

22.09.2021, Polizei Bayern

Bayern gegen Linksextremismus

Die Bayerische Staatsregierung bekämpft jede Form des politischen Extremismus. Wer sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wendet, muss klare Grenzen aufgezeigt bekommen. Unsere Botschaft lautet: Nein zum Linksextremismus!

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Bayerisches Staatswappen

22.09.2021, Polizei Bayern

Bayern gegen Rechtsextremismus und verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit

Die Bayerische Staatsregierung bekämpft jede Form des politischen Extremismus. Wer sich gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung wendet, muss klare Grenzen aufgezeigt bekommen. Unsere Botschaft lautet: Nein zum Rechtsextremismus!

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Hasskriminalität im Netz

25.07.2024, Polizei Bayern

Der Beauftragte der Bayerischen Polizei gegen Hasskriminalität, insbesondere Antisemitismus

Wo Menschen Opfer von Angriffen und Anfeindungen werden, weil sie beispielsweise Angehörige bestimmter Volksgruppen oder Religionen sind, sie wegen ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Hautfarbe beleidigt werden, ist das für eine offene und freie Gesellschaft schwer zu ertragen. Nicht nur, dass Hasskriminalität die Werte unserer Demokratie bedroht. Vielmehr macht sie Menschen zu Betroffenen und Opfern, die stellvertretend für ihre Überzeugungen und ihre Zugehörigkeit zu bestimmten Gruppen angegangen werden und buchstäblich nicht „aus ihrer Haut“ können.

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Logo mit Schrift "Bayerisches Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus"

14.03.2023, Polizei Bayern

Handlungskonzept der Bayerischen Staatsregierung gegen Rechtsextremismus

Das Handlungskonzept der Bayerischen Staatsregierung gegen Rechtsextremismus wird im Rahmen der interministeriellen Zusammenarbeit zwischen dem federführenden Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz, dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales unter Einbeziehung neuer Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich des Rechtsextremismus regelmäßig fortgeschrieben.

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