22.09.2021, Polizeipräsidium München

Gewalt gegen Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer geschlechtlichen Identität kommt auch in München immer wieder vor, wird aber häufig nicht angezeigt.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass auf Anzeigen verzichtet wird, weil die Taten als nicht so schwerwiegend angesehen werden. Wir sind der Ansicht, dass Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und Queer keinen Platz haben.

Aber nur wenn Sie sich an die Polizei wenden, können Straftaten aufgeklärt oder verhindert werden.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an unser Beratungstelefon 089/2910-4444 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.



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