28.07.2023, Polizeipräsidium Schwaben Nord

Langweid - Am heutigen Freitag (28.07.2023) tötete ein 64-jähriger Mann drei Personen mit einer Schusswaffe und verletzte zwei Personen schwer. Der 64-Jährige wurde festgenommen.


Stand: 29.07.2023, 01:15 Uhr

---In Absprache mit der Staatsanwaltschaft---

Wie bereits berichtet tötete ein 64-jähriger Mann am gestrigen Freitag (28.07.2023) drei Personen mit einer Schusswaffe und verletzte zwei Personen schwer. Der 64-Jährige wurde festgenommen.

Der 64-jährige Mann tötete drei Personen in einem Mehrfamilienhaus in der Schubertstraße mit einer Schusswaffe. Hierbei handelte es sich um zwei Frauen im Alter von 49 und 72 Jahren und einen 52-jährigen Mann. Anschließend begab er sich in ein weiteres Haus in der Hochvogelstraße und verletzte dort eine 32-jährige Frau und einen 44-jährigen Mann mit einer Schusswaffe. Diese beiden Personen werden derzeit in einem Krankenhaus behandelt.

Bei dem 64-Jährigen handelt es sich um einen Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Schubertstraße.

Nach der Mitteilung der Tat bei der Polizei gegen 19.20 Uhr, leitete die Polizei umgehend Fahndungsmaßnahmen nach dem Tatverdächtigen ein. Polizeikräfte nahmen den 64-Jährigen wenig später in seinem Auto im Nahbereich fest.

Bei dem Tatverdächtigen und den drei Getöteten handelt es sich um Nachbarn, die im gleichen Mehrfamilienhaus wohnten. Nach ersten Erkenntnissen ging der Tat ein Nachbarschaftsstreit voraus. Auch zu den beiden schwerverletzten Personen bestand nach derzeitigem Stand ebenfalls eine Vorbeziehung.


Stand: 28.07.2023, 22:00 Uhr

Gegen 19.15 Uhr erschoss der Mann mit einer Schusswaffe drei Personen in einem Mehrfamilienhaus in der Schubertstraße. Hierbei handelte es sich um zwei Frauen im Alter von 49 und 72 Jahren und einen 52-jährigen Mann. Anschließend begab er sich in ein weiteres Haus in der Hochvogelstraße und verletzte dort eine 32-jährige Frau und einen 44-jährigen Mann mit einer Schusswaffe. Diese beiden Personen werden derzeit in einem Krankenhaus behandelt.
Die Hintergründe zur Tat sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen.




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