01.10.2024, Polizeipräsidium München

1546.   Pressekonferenz

            Körperverletzung mit Todesfolge; ein Tatverdächtiger festgenommen – Maxvorstadt

1547.   Raubdelikt und gefährliche Körperverletzung – Ludwigsvorstadt

1548.   Raubdelikt – Schwanthaler Höhe

1549.   Raub durch mehrere Jugendliche – Au

1550.   Raubdelikt – Altstadt

1551.   Körperverletzungsdelikt in einer Wohnung – Sendling

1552.   Raubdelikt – Maxvorstadt

Wiesnbericht:

1553.   Staatschutzrelevantes Delikt

1554.   Diebstahl von Jacken

1555.   Körperverletzungsdelikt

1556.   Sexuelle Belästigung

1557.   Körperverletzungsdelikt

1558.   Diebstahl aus Festzelt


1546.   Pressekonferenz

            Körperverletzung mit Todesfolge; ein Tatverdächtiger festgenommen – Maxvorstadt 

             -siehe Medieninformation vom 25.09.2024, Nr. 1502

             -siehe Medieninformation vom 26.09.2024, Nr. 1508

             -siehe Medieninformation vom 26.09.2024, Nr. 1511

Wie bereits berichtet, kam es am Mittwoch, 25.09.2024, gegen 10:00 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen im Alten Botanischen Garten in München. Im Rahmen dieses Vorfalls wurde ein 57-Jähriger so schwer verletzt, dass er im Anschluss im Krankenhaus aufgrund seiner Verletzungen verstarb. Die Ermittlungen wegen eines vollendeten Tötungsdeliktes wurden daraufhin durch das Kommissariat 11 übernommen.

Ein 30-jähriger Pole wurde hierbei als Tatverdächtiger identifiziert. In der Folge wurde darum eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet. Weiterhin wurden umfangreiche Ermittlungen durchgeführt. Der Tatablauf konnte soweit verifiziert werden, dass insgesamt vier Personen in der Auseinandersetzung mit dem 57-Jährigen involviert waren. Der 30-Jährige gilt hierbei jedoch als der hauptsächlich Agierende. Die anderen drei Beteiligten konnten ebenfalls identifiziert und zur Sache vernommen werden.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung gingen knapp 30 Hinweise bei der Polizei ein, die jedoch nicht zur Ergreifung des Tatverdächtigen führten. Die weiteren polizeilichen Ermittlungen führten jedoch dazu, dass der 30-Jährige am Montag, 30.09.2024 gegen Mittag im Raum Düsseldorf festgenommen werden konnte. Er wurde noch am gleichen Tag nach München verbracht und wird dort heute dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Aufgrund der Prüfung des Gesamtsachverhalts (auch unter Einbeziehung des vorläufigen Obduktionsergebnisses) wurde der Tatvorwurf nach Bewertung durch die Staatsanwaltschaft München I mittlerweile in eine Körperverletzung mit Todesfolge geändert.

Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an.


1547.   Raubdelikt und gefährliche Körperverletzung – Ludwigsvorstadt 

Am Montag, 30.09.2024, gegen 02:40 Uhr, befand sich ein 43-jähriger Tourist aus dem Vereinigten Königreich im Bereich der Schillerstraße. Dort wurde er von zwei unbekannten Tätern angesprochen. Dabei versuchte einer der beiden Täter ihm plötzlich seine Armbanduhr zu entreißen.

Der 43-Jährige wehrte sich. Es entstand ein Gerangel, in dessen Verlauf die Täter auch versuchten, die Geldbörse des 43-Jährigen zu entwenden. Letztendlich gelang es ihnen, beide Gegenstände zu entwenden (im Wert von mehreren Hundert Euro). Danach entfernten sich die beiden Täter zu Fuß in Richtung Schwanthaler- und Sonnenstraße.

Der 43-Jährige ging zu einem nahegelegenen Hotel und von dort aus wurde der Notruf alarmiert. Sofort wurden mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Einsatzörtlichkeit geschickt. Intensive Fahndungsmaßnahmen brachten keine Hinweise auf die Täter.

Der 43-Jährige wurde bei der Tat leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, nordafrikanisches Aussehen, braune dunkle Hautfarbe, kurze Haare; dunkle Trainingsoutfits, grauer bzw. schwarzer Pullover

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Schillerstraße, Schwanthalerstraße und Sonnenstraße (Ludwigsvorstadt) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1548.   Raubdelikt – Schwanthaler Höhe

Am Freitag, 27.09.2024, gegen 21:30 Uhr, befand sich eine 35-Jährige mit Wohnsitz in München im Bereich der Westendstraße. Dort wurde sie plötzlich von einer unbekannten männlichen Person angesprochen. Sie wurde von dieser Person zu Boden gestoßen und ihr wurde ihre Handtasche entrissen. Danach entwendete der Täter noch ihre Armbanduhr, als sie bereits am Boden lag. Er entfernte sich mit den Gegenständen im Gesamtwert von mehreren Hundert Euro vom Tatort.

Die 35-Jährige informierte den Polizeinotruf 110, woraufhin sofort mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Einsatzörtlichkeit geschickt wurden und mit umfangreichen Fahndungsmaßnahmen begannen. Diese erbrachten keine Hinweise auf den Täter.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, dunkelhäutig, kurze Haare

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich der Westendstraße, Holzapfelstraße, Ligsalzstraße (Schwanthaler Höhe) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1549.   Raub durch mehrere Jugendliche – Au

Am Montag, 30.09.2024, gegen 22:30 Uhr, befand sich ein 38-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis München im Bereich der Dollmannstraße. Ihm fiel dort eine Gruppe jüngerer Personen auf. Diese Personen verhielten sich sehr laut. Er forderte sie auf, ruhig zu sein und sich zu entfernen. Sofort wurde er von den Personen (2x männlich und 3x weiblich) geschlagen, bespuckt und auch mit Flaschen beworfen. Dazu wurde er festgehalten und eine weibliche Person zog ihm seinen Geldbeutel aus der Hosentasche. Danach entfernten sich die fünf Personen. Der 38-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Eine medizinische Behandlung vor Ort war nicht notwendig.

Der 38-Jährige verständigte den Notruf 110, woraufhin mehrere Streifen der Münchner Polizei zur Einsatzörtlichkeit geschickt wurden. Im Rahmen einer Fahndung konnten fünf Tatverdächtige (zwischen 15 und 17 Jahre, alle mit Wohnsitzen in der Stadt und im Landkreis München) in der Nähe angetroffen und festgenommen werden. Der Geldbeutel wurde aufgefunden. Sie wurden wegen des Raubdeliktes angezeigt und danach ihren Sorgeberechtigten übergeben.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen, insbesondere ob es auch weitere Tatverdächtige gibt, übernommen.


1550.   Raubdelikt – Altstadt

Am Sonntag, 29.09.2024, gegen 03:00 Uhr, befand sich ein 28-jähriger US-Amerikaner als Tourist im Bereich „Am Kosttor“. Als er dort entlang ging, fielen ihm vier Personen auf, die ihm folgten. Plötzlich wurde er mit einem unbekannten Gegenstand auf den Hinterkopf geschlagen, woraufhin er zu Boden fiel und das Bewusstsein verlor. Als er wieder zu sich kam bemerkte er, dass sein Geldbeutel in der Nähe auf dem Boden lag und Bargeld sowie Kreditkarten entnommen waren.

Er ging zunächst in ein Krankenhaus, um seine Verletzung am Kopf behandeln zu lassen. Danach ging er am Vormittag zur Polizei und zeigte die Tat an. Er konnte bereits feststellen, dass es im Bereich seines Online-Bankings mehrere unberechtigte Abhebungen gab und ihm ein Schaden von über Tausend Euro entstanden war.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Vier hellhäutige Täter, alle kleiner als 185 cm

Ein Täter wird wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 20-25 Jahre alt, hellhäutig, Ziegenbart (schwarz/dunkelbraun); schwarzer Kapuzenpullover

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Am Kosttor (Altstadt) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


1551.   Körperverletzungsdelikt in einer Wohnung – Sendling

Am Montag, 30.09.2024, gegen 10:30 Uhr, befanden sich ein 19-Jähriger und ein 36-Jähriger in einer Wohnung in Sendling (beide haben dort ihren Wohnsitz). Aus bislang noch nicht geklärter Ursache gerieten sie in einen Streit. Dabei nahm der 19-Jährige ein Messer an sich und verletzte den 36-Jährigen damit im Bauchbereich. Nach der Tat entfernte er sich aus der Wohnung.

Der verletzte 36-Jährige alarmierte den Notruf 112, woraufhin Einsatzkräfte des Rettungsdienstes zu ihm fuhren und die Verletzung versorgten. Danach wurde er in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung gebracht. Es besteht keine Lebensgefahr.

Über die Rettungsleitstelle wurde die Polizei über den Vorfall informiert, woraufhin mehrere Streifen zur Wohnung fuhren. Intensive Fahndungsmaßnahmen nach dem 19-Jährigen brachten keine Erkenntnisse auf dessen Aufenthaltsort. Das Messer konnte bislang nicht aufgefunden werden.

Am Abend gegen 20:00 Uhr begab sich der 19-Jährige zur Polizeiinspektion 15 (Sendling) und stellte sich dort. Er wurde wegen der gefährlichen Körperverletzung angezeigt und danach wieder entlassen.

Das Kommissariat 24 (Körperverletzungsdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.


1552.   Raubdelikt – Maxvorstadt

Am Freitag, 27.09.2024, gegen 22:10 Uhr, befand sich ein 18-Jähriger mit Wohnsitz in München mit zwei Begleitern im Bereich des Professor-Huber-Platzes. Dort wurden sie von einer Gruppe junger Männer angesprochen und der 18-Jährige wurde unter Androhung von Schlägen aufgefordert, Bargeld herauszugeben. Daraufhin wurde vom 18-Jährigen ein geringer Bargeldbetrag übergeben. Danach entfernte sich die Gruppe (vier männliche Personen) in Richtung Siegestor.

Der 18-Jährige verständigte den Polizeinotruf 110, woraufhin mehrere Streifen zur Einsatzörtlichkeit fuhren. Dazu wurden umfangreiche Fahndungsmaßnahmen aufgenommen. Diese erbrachten keine Hinweise auf die Täter.

Das Kommissariat 21 (Raubdelikte) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Die Täter wurden wie folgt beschrieben:
Männlich, alle ca. 17-18 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlank, südeuropäische Erscheinung

Der Haupttäter trug einen blauen Trainingsanzug

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum im Bereich Professor-Huber-Platz und am U-Bahnhof Universität (Maxvorstadt) Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089 2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


Wiesnbericht

 

1553.   Staatschutzrelevantes Delikt

Am Sonntag, 29.09.2024, gegen 17:40 Uhr, befand sich ein 30-jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Ebersberg in einem Festzelt auf dem Oktoberfest und sang dort lautstark die erste Strophe der deutschen Nationalhymne. Danach sang er ein Lied mit volksverhetzendem Inhalt. Sicherheitsdienstmitarbeiter des Festzeltes konnten dies beobachten und verbrachten den 30-Jährigen aus dem Zelt.

Dort wurde die Polizei verständigt, welche den 30-Jährigen zur Wiesnwache verbachte. Er wurde wegen einer Volksverhetzung angezeigt Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen.

Die weiteren Ermittlungen werden vom Kommissariat 44 (Staatsschutz) geführt.


1554.   Diebstahl von Jacken

Am Montag, 30.09.2024, gegen 22:45 Uhr, beobachteten Taschendiebfahnder in einem Festzelt einen 47-Jährigen mit italienischer Staatsangehörigkeit, wie dieser nach potentiellen Gegenständen zum Entwenden Ausschau hielt.

Während des Abstroms der anderen Festzeltbesucher nahm er mehrere Jacken im Wert von mehreren hundert Euro an sich und verließ damit das Festzelt. Dabei wurde er festgenommen und zur Wiesnwache gebracht.

Der 47-Jährige wurde wegen Diebstahls angezeigt und er wurde nach der Anzeigenerstattung vor Ort entlassen.

Die weiteren Ermittlungen werden von Kommissariat 55 (Diebstahlsdelikte) geführt.


1555.   Körperverletzungsdelikt

Am Montag, 30.09.2024, gegen 18:45 Uhr kam es im Außenbereich eines Festzeltes zunächst aus bislang unbekannter Ursache zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 72-Jährigen und einem 35-Jährigen (beide mit niederländischer Staatsangehörigkeit) und einem 25-Jährigen mit Wohnsitz im Landkreis Fürstenfeldbruck.

Im weiteren Verlauf schubste der 72-Jährige den 25-Jährigen zu Boden und würgte ihn. Der 35-Jährige schlug zusätzlich mehrfach auf den 25-Jährigen ein.

Die hinzugerufenen Einsatzkräfte der Wiesnwache trennten den 72-Jährigen und den 35-Jährigen von dem 25-Jährigen und brachten die beiden Tatverdächtigen zur Wiesnwache.

Während des Transports leistete der 35-Jährige erheblichen Widerstand und versuchte die Einsatzkräfte zu schlagen.

Der 72-Jährige und der 35-Jährige werden nun wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt. Nach Abschluss der Maßnahmen und Zahlung einer Sicherheitsleistung wurden beide vor Ort entlassen.

Der 25-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.


1556.   Sexuelle Belästigung

Am Montag, 30.09.2024, gegen 16:45 Uhr, befand sich eine 24-Jährige mit Wohnsitz in Regensburg mit Freunden auf der Wirtsbudenstraße auf der Theresienwiese.

Ein vorbeikommender 42-Jähriger mit italienischer Staatsangehörigkeit, berührte die 24-Jährige plötzlich oberhalb der Kleidung an der Brust und am Gesäß. Zwei Begleiter der 24-Jährigen stellten den 42-Jährigen daraufhin zur Rede, woraufhin sich der 42-Jährige zunehmend aggressiver verhielt. Er schlug nach den beiden Begleitern und verletzte dabei eine 29-Jährige mit Wohnsitz in Landkreis Schwandorf.

Der 42-Jährige wurde von Einsatzkräften zur Wiesnwache gebracht und wegen sexueller Belästigung, sowie Körperverletzung angezeigt.

Er hinterlegte eine Sicherheitsleistung und wurde daraufhin vor Ort entlassen.

Die 29-Jährige ließ ihre Verletzungen ambulant behandeln.


1557.   Körperverletzungsdelikt

Am Sonntag, 29.09.2024, gegen 19:50 Uhr, fuhren ein 19-Jähriger und ein 17-Jähriger, jeweils mit Wohnsitzen in München, sowie ein 34-Jähriger mit Wohnsitz in Hamburg in einem Fahrgeschäft auf dem Oktoberfest.

Beim Ausstieg kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung mit drei Mitarbeitern des Fahrgeschäftes (ein 30-Jähriger und ein 34-Jähriger, jeweils mit rumänischer Staatsangehörigkeit, sowie ein 19-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Neustadt an der Waldnaab). Diese mündete in einer Schlägerei zwischen den beiden Gruppen.

Der 19-jährige Fahrgast erlitt bei der Auseinandersetzung schwerere Verletzungen und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Der 34-jährige Fahrgast und der 17-Jährige wurden jeweils leicht verletzt.

Die drei Mitarbeiter des Fahrgeschäftes wurden dabei kaum bis gar nicht verletzt.

Beide Gruppen wurden auf die Wiesnwache gebracht und nach erfolgter Sachbearbeitung wegen der Anzeige wegen Körperverletzung vor Ort entlassen.

Die einzelnen Tatbeteiligungen müssen noch ermittelt werden.


1558.   Diebstahl aus Festzelt

Am Montag, 30.09.2024, gegen 22:40 Uhr, hielt sich ein 22-Jähriger mit Wohnsitz in München im Eingangsbereich eines Festzeltes auf.

Dort entwendete er aus einer Ausstellungsvitrine mehrere Ansteckherzen und steckte sich diese in die Hosentaschen. Der Sicherheitsdienst bemerkte dies und hielt den 22-Jährigen auf.

Er wurde zur Anzeigenerstattung auf die Wiesnwache gebracht. Er wurde wegen Diebstahl angezeigt. Im Anschluss konnte er die Wiesnwache wieder verlassen.